VORHER |
NACHHER |
In diesem Zustand hatten wir unseren alten Wahl bei der Verwandtschaft abgeholt.
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So sieht er nun nach über 2 Sommer aus.
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Zum Lackieren wurde der Wahl zum größten Teil zerlegt. Davor mussten die Teile vom Öl befreit, grundiert und schliesslich lackiert werden.
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Auf dem Getriebeblock ist die leistungsstarke Batterie montiert. Der Deckel wurde aus verzinktem Blech von Hand angefertigt.
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Im Sommer 2002 wurde die komplette Elektrik des Schleppers ersetzt. Leitungen wurden z.T. neu verlegt.
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Rückansicht.
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Unter dem im Vordergrund stehende Gebläsekasten hatte sich in den Kühlrippen der 2 Zylinder erheblich Staub und Dreck angesammelt, was u.a. für die hohe Motortemperatur verantwortlich war. |
Motoransicht: 18 PS aus 1,4 Litern Hubraum bei 2000 1/min.
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Bei der Demontage der Zylinder wurden die Kolbenringe von Ölkohleverschmutzungen befreit. Resultat: die Verdichtung stieg wieder an, kaum Ölverbrauch feststellbar.
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Der Kotflügel der linken Seite wurde absichtlich nicht ausgebeult. Er soll an die Zeiten erinnern, an denen der Wahl z.T. schonungslos in der Landwirtschaft eingesetzt wurde.
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Diese Öle kamen jeweils hinten aus den Portalachsen raus. Es sollte eigentlich das gleiche Öl auf beiden Seiten der Portalachse verwendet werden. |
Seitenansicht von rechts: Das rote Sitzkissen ist übrigens das letzte Originalteil, welches bei der WLZ-Balingen noch vorhanden war.
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Deutlich zu sehen sind hier die Stehbolzen der Zylinder. Der einzelne Zylinder wird von jeweils 4 Stehbolzen auf den Motorblock verschraubt. (Bauprinzip wird übrigens im aktuellen T5-BUS von VW WIEDER verwendet). |
Frontansicht.
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Hier zu sehen der Tank und der Motor mit Ansaug- und Abgaskrümmer. |
Frontansicht: Die Motorhaube ist nicht gespritzt, sondern mit dem optimalen Mischungsverhältnis von Verdünnung + Farbe gewalzt.
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Zylinder nach demontierter Luftführung. |
Ansaug- und Abgaskrümmer nach der Behandlung mit Thermofarbe, die Temperaturen bis 600°C standhält.
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